Ganzheitlich gesund durch Ayurveda – Sabrina Würsch

In ihrer Praxis in Luzern bietet Sabrina Würsch therapeutische Ayurveda Behandlungen an und begleitet damit Menschen auf ihrem Genesungsweg. In diesem Beitrag erzählt Sabrina, wie sie selbst zu Ayurveda gekommen ist, was hinter dem ganzheitlichen Therapiekonzept steckt und welche Vision sie für Luzern hat.

Einheit von Mensch, Natur und Universum

“Da mich Yoga schon Jahre lang begleitet, kam ich irgendwann in Kontakt mit Ayurveda und war begeistert von den ganzheitlichen Ansätzen. Was mich besonders inspirierte und berührte, war das Ayurveda den Menschen, die Natur und das Universum als Ganzheit betrachtet. Das wir alle mit allem verbunden sind. Da ich in jungen Jahren schon früh in Kontakt kam mit Krankheit und Tod der Eltern, kamen irgendwann immer tiefere Fragen auf. Ich realisierte, dass jeder Mensch oder jedes Lebewesen, hier auf der Welt ist, um seine Erfahrungen zu machen mit all seinen Höhen und Tiefen und wir durch die Tiefs aufwachen dürfen, um uns weiterzuentwickeln und uns zu transformieren.”

Nachhaltige Genesung durch Komplementär Therapie

“Für mich ist die Arbeit als Ayurveda-Komplementärtherapeutin aus diesem Grund sehr ans Herz gewachsen, weil der Mensch bewusster wird im Umgang mit sich selbst und anderen. Komplementär Therapie steht für einen ganzheitlichen und nachhaltigen Genesungsprozess, der von körperlichen, geistigen und seelischen Faktoren beeinflusst wird. Komplementär Therapie stärkt die eigenen Selbstregulationskräfte über körperzentrierte Berührungs-, Bewegungs-, Atem- und Energiearbeit sowie Anleitung und Gespräch. In meiner Praxis integriere ich dabei die Methode vom Ayurveda mit den vielen Möglichkeiten von Manualtherapien, Behandlungen mit warmen Kräuterölen wie auch über Ernährungstherapien.”

Ganzheitliche Ansätze in Luzern: Eine Vision für die Zukunft

“Da ich bereits in Zürich in einem integrativen Zentrum arbeite, wünsche ich mir, dass zukünftig auch in Luzern dieser Ansatz zur Anwendung kommt. Die Schul- und Alternativmedizin, wie auch die komplementäre Therapie sollen sich in Zukunft noch mehr verbinden und vernetzen.”